サウンド・オブ・ミュージック [DVD]
仕様 | 価格 | 新品 | 中古品 |
DVD
"もう一度試してください。" | プレミアム・エディション | ¥2,000 | ¥306 |
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"もう一度試してください。" | プレミアム・エディション |
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| ¥5,480 | ¥550 |
DVD
"もう一度試してください。" | プレミアム・エディション |
—
| — | ¥282 |
フォーマット | 色, 字幕付き, ドルビー, ワイドスクリーン, 吹き替え |
コントリビュータ | リチャード・ヘイドン, ジュリー・アンドリュース, ロバート・ワイズ, エリノア・パーカー, クリストファー・プラマー |
言語 | 英語, 日本語 |
稼働時間 | 2 時間 55 分 |
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商品の説明
アカデミー賞5部門受賞。映画史に残る、ミュージカル映画の最高傑作!
DVDだけの<ニュー・デジタルマスター>が新たな感動を呼び覚ます!
<キャスト&スタッフ>
マリア…ジュリー・アンドリュース(武藤礼子)
フォン・トラップ大佐…クリストファー・プラマー(金内吉男)
男爵夫人…エリノア・パーカー(増山江威子)
マックス…リチャード・ヘイドン(永井一郎)
監督・製作:ロバート・ワイズ
脚色:アーネスト・リーマン
作曲:リチャード・ロジャース
作詞:オスカー・ハマースタインII世
●字幕翻訳:森 みさ ●吹替翻訳:森 みさ
<ストーリー>
歌を愛する修道女見習いのマリアは、トラップ家の7人の子供達の家庭教師となる。軍隊式の規律で守られた厳格な家庭に戸惑うマリア。だが持ち前の明るさと歌で,子供達の心を開いていく。再び明るい笑顔が戻ったトラップ一家。だが、ナチス台頭に揺れる時代の波が一家にも襲いかかる──。
<ポイント>
◎1965年度アカデミー賞5部門受賞(作品賞/監督賞/音響賞/編集賞/編曲賞)
●この感動は永遠に──。アカデミー賞堂々5部門に輝く、ミュージカル映画の最高峰!
<特典>
●ミュージック・スコア付き音声解説(監督)
登録情報
- アスペクト比 : 2.35:1
- メーカーにより製造中止になりました : いいえ
- 言語 : 英語, 日本語
- 梱包サイズ : 19 x 13.5 x 1.5 cm; 99.79 g
- EAN : 4988142697523
- 監督 : ロバート・ワイズ
- メディア形式 : 色, 字幕付き, ドルビー, ワイドスクリーン, 吹き替え
- 時間 : 2 時間 55 分
- 発売日 : 2008/10/16
- 出演 : ジュリー・アンドリュース, クリストファー・プラマー, エリノア・パーカー, リチャード・ヘイドン
- 字幕: : 日本語, 英語
- 販売元 : 20世紀フォックス・ホーム・エンターテイメント・ジャパン
- ASIN : B001EI5M6Y
- ディスク枚数 : 1
- Amazon 売れ筋ランキング: - 41,988位DVD (DVDの売れ筋ランキングを見る)
- - 215位外国のミュージカル映画
- - 7,369位ミュージックDVD (DVD)
- カスタマーレビュー:
カスタマーレビュー
星5つ中4.5つ
5つのうち4.5つ
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イメージ付きのレビュー
5 星
シングアロングミュージックボックスがいい
自分の好きな曲のところだけクリップされてて、それを押すだけでそこだけ再生されるという機能がついています。基本日本語のセリフですが、歌のところだけ英語で収録されているようです。(もちろんオフにして再生もできます)自分のような、そこだけ練習したいみたいなことがある人には便利です。本編もスムーズに見れました。やっぱりサウンドオブミュージック最高。自分はドレミの歌とエーデルワイスが好きです。
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トップレビュー
上位レビュー、対象国: 日本
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2024年5月30日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
3時間に及ぶ大作がCD一枚に入っているのには驚いた。有名になった歌が次々と出てくるのはとても楽しい。
2023年11月8日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
ドレミの歌が有名です。
2024年4月20日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
映画そのものはいいし、色々ついて、良かったです。
2024年3月13日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
自分の好きな曲のところだけクリップされてて、それを押すだけでそこだけ再生されるという機能がついています。基本日本語のセリフですが、歌のところだけ英語で収録されているようです。(もちろんオフにして再生もできます)自分のような、そこだけ練習したいみたいなことがある人には便利です。
本編もスムーズに見れました。やっぱりサウンドオブミュージック最高。
自分はドレミの歌とエーデルワイスが好きです。
本編もスムーズに見れました。やっぱりサウンドオブミュージック最高。
自分はドレミの歌とエーデルワイスが好きです。
自分の好きな曲のところだけクリップされてて、それを押すだけでそこだけ再生されるという機能がついています。基本日本語のセリフですが、歌のところだけ英語で収録されているようです。(もちろんオフにして再生もできます)自分のような、そこだけ練習したいみたいなことがある人には便利です。
本編もスムーズに見れました。やっぱりサウンドオブミュージック最高。
自分はドレミの歌とエーデルワイスが好きです。
本編もスムーズに見れました。やっぱりサウンドオブミュージック最高。
自分はドレミの歌とエーデルワイスが好きです。
このレビューの画像
2024年3月2日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
何度も観たくなる、子どもにも見せたくなる名作が気軽に入手できて、有り難い。
2024年2月20日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
ジュリーアンドリュースの特典映像がいいです。
吹き替えもたくさんあります。
吹き替えで見たい人は楽しめると思います。
サウンドオブミュージックはVHS→DVD→BDと買ってますがやはりBDはいいですし、今回は50周年版でとても豪華でした。
吹き替えもたくさんあります。
吹き替えで見たい人は楽しめると思います。
サウンドオブミュージックはVHS→DVD→BDと買ってますがやはりBDはいいですし、今回は50周年版でとても豪華でした。
他の国からのトップレビュー
ev
5つ星のうち5.0
nothing
2024年5月19日にカナダでレビュー済みAmazonで購入
Enjoyable walk down memory lane
Cliente de Amazon
5つ星のうち5.0
Bien grabada, funciona bien en un bluerey
2023年10月6日にメキシコでレビュー済みAmazonで購入
Bien grabada, funciona bien en un bluerey Sony, sin problemas.
sue
5つ星のうち5.0
Family entertainment
2024年3月19日にスペインでレビュー済みAmazonで購入
Classic film. Great story and great music.
Aditya
5つ星のうち5.0
Excellent Products
2023年5月12日にインドでレビュー済みAmazonで購入
All products are excellent and fulfilled all expectations
Herba
5つ星のうち5.0
Ein echter Klassiker mit zwei wunderbaren Hauptdarstellern
2021年4月20日にドイツでレビュー済みAmazonで購入
Salzburg, 1938:
Maria (Julie Andrews) ist Novizin in Benediktinerinnenabtei Nonnberg und tut sich mit der erforderlichen Disziplin im Kloster schwer.
Daher entscheidet die Mutter Oberin (Peggy Wood), Maria als Kindermädchen zu Kapitän Georg von Trapp (Christopher Plummer), einem Witwer mit sieben Kindern zu schicken, damit die junge Frau herausfinden kann, ob ein Leben im Kloster wirklich das richtige für sie ist.
Als Marie auf dem Anwesen von Trapp ankommt, ist sie entsetzt. Der Marineoffizier a.D. erzieht seine Kinder mit strikter militärischer Disziplin, Kind sein zu dürfen ist in diesem Konzept nicht vorgesehen. Als Marie Zweifel an dieser Erziehungsmethode äußert, reagiert der Kapitän wenig verständnisvoll und auch die Kinder sind nicht begeistert von der neuen Erzieherin.
Doch Maria kann mit viel Freundlichkeit und Güte die Kinderherzen erobern und auch von Trapp beginnt langsam aufzutauen…
Mit der Geschichte der Familie von Trapp bin ich relativ gut vertraut, weil ich die Autobiagraphie von Maria von Trapp mehrfach gelesen habe.
Das Buch stand nämlich im Bücherschrank meiner Eltern, wo ich es als lesehungriger Teenie zu einer Zeit entdeckt habe, in der ich eigentlich nie genug Lesenachschub bekommen konnte und Bücher, die ich gut fand, auch mehrfach gelesen habe.
Ich denke die Geschichte von Maria hat mich damals angesprochen, weil sie ihren Platz im Leben noch finden mußte und vermutlich auch, weil das ja durchaus auch romantisch ist, auch wenn ich mich nicht daran erinnern kann, dass das Buch sonderlich schmalzig war.
Danach habe ich dann irgendwann den deutschen Film von 1956 mit Ruth Leuwerik und Hans Holt gesehen, den ich durchaus gelungen fand.
Aber auch er trägt jetzt nicht gerade dazu bei, dass man Kapitän von Trapp anschmachten möchte, denn Hans Holt ist zwar symathisch genau wie der Trapp im Buch, aber sexy fand ich die Beiden nun wirklich nicht.
Wann genau ich dann ‚Meine Lieder – meine Täume‘ zum ersten Mal gesehen habe, weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr, aber ich bin sicher, dass das sehr viel später gewesen sein muss.
Wer mich kennt weiß, dass ich zu Musicals ja eher eine schwierige Beziehung habe und so ist von dieser ersten Sichtung damals vor allem hängen geblieben, dass in dem Film wirklich viel gesungen wird.
Aber auch das Gefühl, dass Julie Andrews gut besetzt war und viel Erstaunen darüber, dass von Trapp plötzlich dieser gut aussehende Herr mit glutvollem Blick ist, der Maria anschmachtet.
Damals muss ich übrigens auch die stark gekürzte Version gesehen haben, bei der Bezüge zum Nationalsozialismus bewußt weggelassen wurden und die mit der Hochzeit von Maria endet.
Und obwohl ich erst jetzt die lange Version gesehen habe, ist sofort dieses bekannte Gefühl da. Ich kenne Maria und ihre Geschichte, auch wenn Judi Andrews hier gleich mal gesanglich loslegt und ich in diesem Moment nicht weiß, ob ich wirklich fast drei Stunden durchhalten werde.
Ich mag Julie Andrews in dieser Rolle sehr, sie wirkt absolut natürlich und ich habe ihr sowohl ihren Glauben, als auch die Liebe und das Mitgefühl für die Trapp-Kinder abgenommen.
Außerdem wirkt sie nicht zu kindlich oder unreif, aber doch irgendwie auch unschuldig, was für Maria ja auch sehr wichtig ist.
Christopher Plummer ist als Georg von Trapp genauso gut. Er strahlt eine natürliche Autorität aus, schafft es im Verlauf der Handlung aber auch die warme und liebevolle Seite der Figur auf die Leinwand zu bringen. Ich habe ihm jedenfalls ziemlich schnell den Schwachsinn mit der Signalpfeife verziehen.
Singen kann er auch (ich hatte den Eindruck, dass er auf meiner DVD selber singt, auch wenn ich irgendwo gelesen habe, dass das synchronisiert worden ist) und dann diese Augen und diese Blicke, die er Maria zuwirft. Das ist echt Mr.-Darcy-Niveau!
Die sieben Kinder mochte ich recht gern, auch wenn nicht jedes Kind wirklich individuell erkennbar ist, dafür sind es vermutlich einfach zu viele für einen auch so schon langen Film.
Allgemein ist der Cast recht gut zusammengestellt und ausgewählt. Andrews und Plummer tragen zwar die Handlung, aber Kollegen wie Peggy Wood, Richard Haydn als Hausfreund Max und Eleanor Parker als Baronin Schrader (klingt im Film amüsanterweise eher nach ‚Schröder‘) tragen durchaus zum Gelingen bei.
Natürlich wird hier nicht mit Klischees gespart. Dirndl, Strudel und Kuckucksuhren dürfen keinesfalls fehlen, abre so weiß man dann wenigstens wo die teilweise etwas merkwürdige Sicht von Nordamerikaner auf Österreich/Deutschland herkommt.
Die Lieder mag ich teilweise wirklich gern (vor allem das beim Puppenspiel ist so knuffig), aber ich muss zugeben, dass ich teilweise auch gespult habe. Zuviel Gesang in Filmen ist einfach schwer ertragbar für mich.
Insgesamt kann ich jeden verstehen, der den Film als unsagbar kitschig abtut, aber ich mag ihn trotzdem wahnsinnig gern und auch wenn ich keinen Schimmer habe, wann und wieso die DVD in mein DVD-Regal eingezogen ist, habe ich ihn sicher nicht zum letzten Mal gesehen.
Dazu sind Julie Andrews und Christopher Plummer einfach zu schön anzuschauen. Und die in Teilen wahre Geschichte hinterläßt einfach ein so hoffnungsvolles, tröstendes Gefühl, das manchmal einfach nicht schaden kann.
Der leider mittlerweile verstorbene Christopher Plummer sah den Film übrigens lange sehr kritisch. Erst viel später machte er seinen Frieden damit, erkannte an, dass der Film mittlerweile wohl zu Recht irgendwie Kult geworden ist und trat sogar mit Julie Andrews, mit der er befreundet war bei den Feierlichkeiten zum 50. Jubiläum auf.
Maria (Julie Andrews) ist Novizin in Benediktinerinnenabtei Nonnberg und tut sich mit der erforderlichen Disziplin im Kloster schwer.
Daher entscheidet die Mutter Oberin (Peggy Wood), Maria als Kindermädchen zu Kapitän Georg von Trapp (Christopher Plummer), einem Witwer mit sieben Kindern zu schicken, damit die junge Frau herausfinden kann, ob ein Leben im Kloster wirklich das richtige für sie ist.
Als Marie auf dem Anwesen von Trapp ankommt, ist sie entsetzt. Der Marineoffizier a.D. erzieht seine Kinder mit strikter militärischer Disziplin, Kind sein zu dürfen ist in diesem Konzept nicht vorgesehen. Als Marie Zweifel an dieser Erziehungsmethode äußert, reagiert der Kapitän wenig verständnisvoll und auch die Kinder sind nicht begeistert von der neuen Erzieherin.
Doch Maria kann mit viel Freundlichkeit und Güte die Kinderherzen erobern und auch von Trapp beginnt langsam aufzutauen…
Mit der Geschichte der Familie von Trapp bin ich relativ gut vertraut, weil ich die Autobiagraphie von Maria von Trapp mehrfach gelesen habe.
Das Buch stand nämlich im Bücherschrank meiner Eltern, wo ich es als lesehungriger Teenie zu einer Zeit entdeckt habe, in der ich eigentlich nie genug Lesenachschub bekommen konnte und Bücher, die ich gut fand, auch mehrfach gelesen habe.
Ich denke die Geschichte von Maria hat mich damals angesprochen, weil sie ihren Platz im Leben noch finden mußte und vermutlich auch, weil das ja durchaus auch romantisch ist, auch wenn ich mich nicht daran erinnern kann, dass das Buch sonderlich schmalzig war.
Danach habe ich dann irgendwann den deutschen Film von 1956 mit Ruth Leuwerik und Hans Holt gesehen, den ich durchaus gelungen fand.
Aber auch er trägt jetzt nicht gerade dazu bei, dass man Kapitän von Trapp anschmachten möchte, denn Hans Holt ist zwar symathisch genau wie der Trapp im Buch, aber sexy fand ich die Beiden nun wirklich nicht.
Wann genau ich dann ‚Meine Lieder – meine Täume‘ zum ersten Mal gesehen habe, weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr, aber ich bin sicher, dass das sehr viel später gewesen sein muss.
Wer mich kennt weiß, dass ich zu Musicals ja eher eine schwierige Beziehung habe und so ist von dieser ersten Sichtung damals vor allem hängen geblieben, dass in dem Film wirklich viel gesungen wird.
Aber auch das Gefühl, dass Julie Andrews gut besetzt war und viel Erstaunen darüber, dass von Trapp plötzlich dieser gut aussehende Herr mit glutvollem Blick ist, der Maria anschmachtet.
Damals muss ich übrigens auch die stark gekürzte Version gesehen haben, bei der Bezüge zum Nationalsozialismus bewußt weggelassen wurden und die mit der Hochzeit von Maria endet.
Und obwohl ich erst jetzt die lange Version gesehen habe, ist sofort dieses bekannte Gefühl da. Ich kenne Maria und ihre Geschichte, auch wenn Judi Andrews hier gleich mal gesanglich loslegt und ich in diesem Moment nicht weiß, ob ich wirklich fast drei Stunden durchhalten werde.
Ich mag Julie Andrews in dieser Rolle sehr, sie wirkt absolut natürlich und ich habe ihr sowohl ihren Glauben, als auch die Liebe und das Mitgefühl für die Trapp-Kinder abgenommen.
Außerdem wirkt sie nicht zu kindlich oder unreif, aber doch irgendwie auch unschuldig, was für Maria ja auch sehr wichtig ist.
Christopher Plummer ist als Georg von Trapp genauso gut. Er strahlt eine natürliche Autorität aus, schafft es im Verlauf der Handlung aber auch die warme und liebevolle Seite der Figur auf die Leinwand zu bringen. Ich habe ihm jedenfalls ziemlich schnell den Schwachsinn mit der Signalpfeife verziehen.
Singen kann er auch (ich hatte den Eindruck, dass er auf meiner DVD selber singt, auch wenn ich irgendwo gelesen habe, dass das synchronisiert worden ist) und dann diese Augen und diese Blicke, die er Maria zuwirft. Das ist echt Mr.-Darcy-Niveau!
Die sieben Kinder mochte ich recht gern, auch wenn nicht jedes Kind wirklich individuell erkennbar ist, dafür sind es vermutlich einfach zu viele für einen auch so schon langen Film.
Allgemein ist der Cast recht gut zusammengestellt und ausgewählt. Andrews und Plummer tragen zwar die Handlung, aber Kollegen wie Peggy Wood, Richard Haydn als Hausfreund Max und Eleanor Parker als Baronin Schrader (klingt im Film amüsanterweise eher nach ‚Schröder‘) tragen durchaus zum Gelingen bei.
Natürlich wird hier nicht mit Klischees gespart. Dirndl, Strudel und Kuckucksuhren dürfen keinesfalls fehlen, abre so weiß man dann wenigstens wo die teilweise etwas merkwürdige Sicht von Nordamerikaner auf Österreich/Deutschland herkommt.
Die Lieder mag ich teilweise wirklich gern (vor allem das beim Puppenspiel ist so knuffig), aber ich muss zugeben, dass ich teilweise auch gespult habe. Zuviel Gesang in Filmen ist einfach schwer ertragbar für mich.
Insgesamt kann ich jeden verstehen, der den Film als unsagbar kitschig abtut, aber ich mag ihn trotzdem wahnsinnig gern und auch wenn ich keinen Schimmer habe, wann und wieso die DVD in mein DVD-Regal eingezogen ist, habe ich ihn sicher nicht zum letzten Mal gesehen.
Dazu sind Julie Andrews und Christopher Plummer einfach zu schön anzuschauen. Und die in Teilen wahre Geschichte hinterläßt einfach ein so hoffnungsvolles, tröstendes Gefühl, das manchmal einfach nicht schaden kann.
Der leider mittlerweile verstorbene Christopher Plummer sah den Film übrigens lange sehr kritisch. Erst viel später machte er seinen Frieden damit, erkannte an, dass der Film mittlerweile wohl zu Recht irgendwie Kult geworden ist und trat sogar mit Julie Andrews, mit der er befreundet war bei den Feierlichkeiten zum 50. Jubiläum auf.